THE BEATLES REVIVAL BAND & VOLKER REBELL „Die Beatles & Beate“

Comedy meets Beatles
Theater Alte MühleRock | Pop | Jazz

                                              

 

Die Beatles Revival Band und Volker Rebell

präsentieren „Die Beatles & Beate“ (Comedy meets Beatles)

ein 2.1/2-stündiges Konzertprogramm

– mit unsterblichen Beatles-Songs und einer pointierten Comedy-Story

– musikalisch mitreißend, erzählerisch witzig

 

Die Show

Die Beatles Revival Band spielt große Song-Klassiker der Beatles von den Beatlemania-Anfängen 1963/64 bis zu den letzten Plattenaufnahmen des Jahres 1969. Passend zu den Songs erzählt Volker Rebell launige Geschichten vom Aufstieg und Fall einer Gruppe von hessischen Beatbubis der 60er Jahre: vier Jungs, glühende Beatles-Fans, die ihren Idolen nacheifern und versuchen, die „deutschen Beatles“ zu werden. Die verrückten bis tragikomischen Erlebnisse der Möchtegern-Beatles erzählt Rebell in einer Mischung aus Kabarett, Comedy und Historienschilderung.

„A Splendid Time Is Guaranteed For All!“

 

Die Tour

Warum jetzt?

„It was forty years ago today“. 1969 produzierten die Beatles ihre letzten beiden Alben: das zum Teil unbefriedigende Album „Let It Be“ (aufgenommen im Januar 1969) und das glänzende Abschlusswerk „Abbey Road“ (aufgenommen von Mai bis August 1969)

Das heißt: vor 40 Jahren erlebten die Beatles und ihre Fans den letzten musikalischen Höhepunkt, kurz vor dem endgültigen Ende.

 

Warum die Beatles Revival Band? Und warum macht sie mit?

Die Beatles Revival Band ist nach wie vor die populärste Beatles-Coverband, nicht nur in Deutschland. Die Band war schon lange nicht mehr auf Tour, trat in der letzten Zeit nur noch bei Galas und meist geschlossenen Veranstaltungen (Events, Firmenjubiläen etc.) auf. Und hat entsprechend große Lust, auf Tour zu gehen.

Weil sich die Beatles Revival Band in den letzten Jahren rar gemacht hat, dürfte das Publikumsinteresse groß sein, die Band endlich mal wieder live zu erleben.

 

Warum Volker Rebell? Und warum hat er dieses Projekt initiiert?

Der langjährige hr3-Moderator ist seit frühester Jugend bekennender Beatles-Fan und hat gerade ein Buch geschrieben über die Beatles im Jahre 1968 und über das Weiße Album. Das 40-jährige Jubiläum des letzten großen Beatles-Jahres ’69 möchte der Beatles-Enthusiast Rebell mit Gleichgesinnten feiern – und zwar mit diesem Konzert-Projekt.

 

 

Textauszug aus der Rahmenhandlung, der Comedy-Story „Die Beatles & Beate“

 Story zum Ringo-Song „Don’t Pass Me By“ (der live nur kurz als Parodie angespielt wird)

Dieser Song war damals ein Liebestöter. Die zweite Seite des Weißen Albums eignete sich eigentlich recht gut als Hintergrundmusik für ein gemütliches téte-à-téte zuhause. Deshalb nutzte auch Paule diese LP-Seite für ein romantisches Schäferstündchen mit seiner Beate, die sich wieder mit ihm versöhnt hatte. Die ersten fünf Songs erzeugten eine angenehme und für Liebesdinge durchaus anregende Stimmung. Aber dann kam dieser unsägliche Ringo-Country. Das bedeutete, dass sich Paule aus den Armen seiner Schnucki-Beate losreißen musste, dann zum Plattenspieler tappern, Deckel öffnen, Tonarm hochheben und vorsichtig weiterschieben und die richtige Rille finden; dann wieder Deckel zu und schleunigst zurücktigern. Aber das dauerte alles, und inzwischen konnte die Beate schon eingeschlafen sein, oder die Lust verloren haben. Schuld war nur der olle Ringo. Hoffentlich war Beate noch nicht völlig abgetörnt, denn jetzt folgte doch die definitive Anmach-Nummer, bei der es abging ... und manchmal auch der BH-Verschluss auf – dank ausdauernder Fummelei. Auf der Platte folgt als nächstes: „Why Don’t We Do It In The Road“

Der Songtext war eine Steilvorlage für uns hormongesteuerte Jungs, mit anzüglichen Bemerkungen unsere Freundinnen oder weibliche Bekannte in Verlegenheit zu bringen. Die Variationen der Kernfrage waren Legion: „Why don’t we do it in the kitchen, on the kitchen table, on deck, on the Flokati, on the backseat of my VW, on the Hochsitz,  in the Lotus-Sitz, in the airplane, in the classroom, inflagranti” etc.

Die Schlusszeile “no one will be watching us” in Verbindung mit Örtlichkeiten wie einem ausverkauften Fußballstadion, einem Zugabteil oder einem Open Air-Konzert hatte da einen besonders provozierenden Reiz. Die Refrainzeile dieses Songs bleibt vermutlich die berühmteste, unvergesslichste und meist zitierte Songzeile des Weißen Albums – jedenfalls bei Freund Charly. Er bevorzugt bis heute die sogenannte Boris-Variante: „Why don’t we do it in the Besenkammer“

 

Termine & Tickets

Preise: 16,- € erm.: 13,- €

Samstag
17.Okt. 200920:00 Uhr