RENÉ MARIK„Autschn! Ein Abend für die Liebe“

Herr Falkenhorst ist ein Frosch, natürlich, und im Nebenberuf der Held von
„Autschn! Ein Abend über die Liebe“.
Von diesem schwerwiegenden Thema nämlich erzählt Puppenspieler René Marik mit Hilfe seiner schrägen Protagonisten:

Neben Herrn Falkenhorst haben Barbie und Darth Vader bedeutsame Auftritte, auch diverse Putzlappen kommen zu Wort und ein blinder Maulwurf mit weißem Gehstock und Sprachfehler, während der gestresste Eisbär Kalle von seiner Eisscholle aus mit Berliner Schnauze das Geschehen kommentiert.
Wer dieses Szenario live erlebt hat, Tränen gelacht und am Ende auch vergossen hat, der wird zum Fan.
René Marik hat mit Rainald Grebe in der Limbo-Show gespielt und war Gast bei Kurt Krömer. 2007 bekommt er den Cabinet Preis in der Sparte Comedy. Und wo Marik mit seiner Rasselbande auftritt, verlieben sich junge Menschen – oder sie trennen sich für immer.

René Marik bei YOUTUBE:

http://www.youtube.com/results?search_query=rene+marik&search=Search

Presse:
Bonner Generalanzeiger:
„Publikumsliebling und eindeutig die beste Nummer des Abends ist René Marik mit seinen Stabpuppen. Kermit, der Frosch, der bei Marik jedoch "Falkenhorst" heißt, verursacht reichlich "Applaus, Applaus, Applaus!".
Ein blinder Maulwurf mit weißem Gehstock, leicht debil und mit einem entzückenden Sprachfehler gesegnet, versucht sich als Schauspieler und trifft auf das blonde Gretchen, dann auf eine Barbie-Puppe, die sich nach einem Kuss in einen blondgelockten Kermit im roten Ballkleid verwandelt. Und Eisbär Kalle kommentiert mit Berliner Schnauze von seiner Eisscholle aus den Untergang der Titanic. Klasse.“

Kölner Stadtanzeiger:
„... Allein dem Puppenspieler René Marik gelang es, Spannung zu erzeugen - mit so poetischen wie lustigen Geschichten von einem Frosch namens Falkenhorst, einer auf den Punkt gebrachten Kurzfassung vom Untergang der Titanic und mit Hilfe eines deklamierenden Maulwurfs.“

Berliner Morgenpost (20. 2. 2006):
"Herr Falkenhorst ist ein Frosch. Natürlich. Und der kultverdächtige Held in René Mariks Comedy-Programm "Hage! Ein Abend über die Liebe". Von diesem schwerwiegenden Thema erzählt der Mann mit der Puppenkiste der etwas anderen Art mit Hilfe seiner schrägen Protagonisten: Neben Herrn Falkenhorst, der irgendwie an Kermit erinnert, haben Barbie und Darth Vader bedeutsame Auftritte, auch diverse Putzlappen kommen zu Wort und ein blinder, von Märchen zu Märchen stolpernder Maulwurf mit weißem Gehstock. Der gestreßte Eisbär Kalle kommentiert von seiner Eisscholle aus mit Berliner Schnauze das Geschehen - und wer sich jetzt noch nicht vor Lachen biegt, dem ist nicht mehr zu helfen."

Berliner Zeitung (01.09.2007):
„Würde Helge Schneider die Muppet-Show übernehmen und Kurt Schwitters als Autor einstellen, dann dürfte ungefähr das herauskommen, was René Marik mit seinen Handpuppen veranstaltet. .... Die Minidramen, die er mit seinen Puppen aufführt, sind allerdings durchweg hinreißend.“

Laudatio zum Cabinet-Preis 2007 in der Sparte Comedy:
„Der Berliner Künstler ist ein Puppenspieler à la bonheur, der den Alltag schwer geplagter Menschen von einem sprachbehinderten Maulwurf, dem Plüscheisbären Kalle mit Berliner Schnauze, und nicht zuletzt durch den tänzelnden Kermit persiflieren lässt. So wird in seinem Programm das Elend der Menschheit auf den Punkt gebracht. Egal in welcher Rolle und mit welchem der stets charmanten Charaktere – René Marik weiß in seinem Puppenspiel für Erwachsene immer mit überraschenden Themen, absurden Bewegungen und kultigem Witz zu überzeugen. Da tanzen auf der Bühne sprichwörtlich die Puppen und im Publikum taktgleich die Lachmuskeln.“

Main-Spitze (12.10.07):
„Rapante Rapante" nennt sich ein "youtube"-Mitschnitt von Mariks Auftritt bei der Kurt Krömer Show, der es per Mund- und Mailpropaganda auf mittlerweile ein halbe Million Views gebracht hat. Aber auch wenn das "Falkenhorst spezial" - der Name geht zurück auf ein Kleinkunst-Projekt von Rainald Grebe im Theaterhaus Jena - vor allem die Lachmuskeln strapaziert, bringt Marik viel mehr als Nonsens auf die Bühne. In der schnell gesetzten Absurditäten-Gala mischt er bittere Realsatire in Form der eingespielten Straßenumfragen von Marzahn-Assi "Kalle" mit Klamauk aus den Händen eines diplomierten Puppenspielers.“