Nektarios Vlachopoulos"Niemand weiß, wie man mich schreibt"

„Nektarios Vlachopoulos spinnt. Echt nicht normal, wie der abgeht. Wie ein Nachrichtensprecher im Fast-Forward- Modus, nur lustiger. Und so spinnt er in einem fort, eine fein ziselierte Geschichte an die nächste. Mal geht's um Rechtspopulismus, mal um mitgebrachte Rotweingläser bei der Studentenparty, mal um die Liebe, mal um morphogenetische Spektralbarometer. Wenn er dann den Rapper-Turbo zündet, muss man die Ohren in die Hand nehmen, um hinterherzukommen, so überfallartig purzeln die sorgsam formulierten Wortkaskaden aus ihm raus. Doch die Schnellsprecherei allein macht ihn nicht aus. Auch bei handelsüblichem Tempo hört man diesem einnehmenden Kerl mit den lustig hüpfenden Augenbrauen gerne zu. Weil er was zu sagen hat.“ Süddeutsche Zeitung, Juli 2017

Nektarios Vlachopoulos, Slampoet und Humorist, ehemaliger Deutschlehrer mit griechischem Integrationshintergrund, tritt seit 2008 auf den deutschsprachigen Bühnen zwischen Flensburg und Zürich auf. Seine Texte zeichnen sich durch Geschwindigkeit, Präzision und absurden Humor aus. In seinem ersten Soloprogramm „Niemand weiß, wie man mich schreibt“ mischt er das Beste aus acht Jahren Bühnenerfahrung mit vergnüglichen Alltagsgeschichten und peinlichen Improvisationen.

1. Platz beim Kabarett Kaktus (2016)
1. Platz beim Rostocker Koggenzieher (2017)
Förderpreis des Baden-Württembergischen Kleinkunstpreises (2017)
1. Platz bei der Kabarett Bundesliga (2017/2018)
1. Platz beim Leipziger Kupferpfennig (2017)
Deutscher Kabarettpreis (Förderpreis) (2018)