Marotte Figurentheater"Känguru-Chroniken"

Einzelkarten sind auch erhältlich!   

Ansichten eines vorlauten Beuteltiers

Ca. 100 Min. inkl. Pause

Ein Kleinkünstler lebt mit einem Känguru zusammen. Das vorlaute Beuteltier ist Kommunist, liebt Schnapspralinen, das Recht auf Faulheit, Bud Spencer-Filme und Nirvana. Im Prinzip die perfekte Wohngemeinschaft und Grundlage für die abenteuerlichsten Begebenheiten und irrwitzigsten Wortgefechte. Endlich erhalten wir Antworten auf drängende Fragen: War das Känguru wirklich beim Vietcong? Und wieso ist es nach Schnapspralinen süchtig? Passt die Essenz des Hegel‘schen Gesamtwerkes in eine SMS? Und ist das Liegen in einer Hängematte schon passiver Widerstand? Kleinkunst trifft Känguru. Bissig-anarchisch, wie liebevoll-ironisch.

Dieses Känguru steckt alle in den Beutel […..]nach der begeistert beklatschten Premiere kann man sich nur schwer vorstellen, wie dieser Stoff andernorts “nur“ mit Schauspielern umgesetzt werden soll. Und das liegt nicht nur an den unwiderstehlichen Knopfaugen der fast menschengroßen Känguru-Figur, sondern vor allem am hinreißenden Spiel von Friederike Krahl und Carsten Dittrich. Badische Neueste Nachrichten, 9.10.2017

Spiel : Friederike Krahl, Carsten Dittrich

Regie : Detlef Heinichen

Michael Rüber , Gitarre