HENNING VENSKE "Spätlese trocken"

Traktate, Parodien, Schmonzetten

Über Wein, Sein und Schein im kulturellen Leben unseres Landes, über Szene und Boulevard, Literatur und Theater, Film und Fernsehen liest uns Henning Venske mit fein-trockenem Humor die Leviten.

Kennen Sie Ihn aus der Sesamstrasse oder einem Tatort? Kennen Sie Ihn als Bühnenschauspieler oder von einer Talk-Show? Vielleicht kennen Sie seine Texte aus der Zeitschrift „Konkret“ oder er ist Ihnen als Chefredakteur des Satiremagazins „Pardon“ aufgefallen? Bei der „Münchner Lach- und Schießgesellschaft“ könnten Sie ihm, seinen Texten und seinen Inszenierungen begegnet sein. Oder sie haben eines seiner letzten Bücher gelesen „Gerhard Schröders geheimes Tagebuch“ oder „Briefe aus dem Regierungslager“ oder eben „Spätlese trocken“ (2005 erschienen im Blessing Verlag) aus dem er uns vorträgt.

Vermutlich kennen Sie HENNING VENSKE aber als Kabarettisten, der feststellt:

Für den Kabarettisten sollte gelten:
Weltbetrachtung - ja
Weltanschauung - nein
Toleranz Null
Toleranz ist nur eine bequeme Ausrede für Leute, die sich nicht zwischen ja und nein entscheiden können.

Am Akkordeon: FRANK GRISCHEK