Herbert Heckmann"Die Trauer meines Großvaters: Bilder einer Kindheit"

Stadtbibliothek

Lesung und Diskussion

Im Herbst 2016 haben wir Herbert Heckmanns Roman „Benjamin und seine Väter“ ( 1962 Ffm) im Rahmen des Lesefestes „Frankfurt liest ein Buch“ vorgestellt. 

Anknüpfend werden sich der Literaturkreis B.V. und Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek mit Heckmanns autobiografischen Roman „Die Trauer meines Großvaters: Bilder einer Kindheit“ (1994 Ffm) befassen. Hieraus lesen sie ihre Lieblingsstellen und anschließend wird mit dem Publikum drüber diskutiert.

Herbert Heckmann (* 25. September 1930 in Frankfurt am Main; † 18. Oktober 1999 in Bad Vilbel) 

Herbert Heckmann wuchs im Kuhwaldviertel von Frankfurt am Main auf. Dort besuchte er die Volksschule und – bis zu dessen Zerstörung durch Fliegerbomben – das Goethe-Gymnasium. Die folgenden Jugend- und letzten Kriegsjahre verbrachte er in Kassel im Spessart. Nach dem Abitur 1951 am Grimmelshausen-Gymnasium in Gelnhausen studierte er Philosophie, Germanistik und Geschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, wo er 1957 mit der Arbeit „Elemente des barocken Trauerspiels“ zum Dr. phil. promoviert wurde. 

Er war Professor an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main und Präsident  der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Er gehörte zahlreichen Jurys an und war selbst mehrfacher Träger angesehener Literaturpreise.

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Preise: kostenfrei

Dienstag
05.Dez. 201720:00 Uhr