Vom Zoeschener Ahorn und den Colorado-Tannen zur Berliner Lorbee
Der Burgpark in Bad Vilbel, zwischen Nidda und Wasserburg gelegen, ist in den 1970er Jahren als Landschaftspark nach englischem Vorbild angelegt worden. Der Park ist rund 7 ha groß und wurde bei der Erstbepflanzung mit zahlreichen Bäumen heimischer und nicht-heimischer Herkunft bepflanzt. Es ist sehr spannend zu sehen, wie sich die Gehölze in den vergangenen rund fünfzig Jahren entwickelt haben. Wir besuchen altehrwürdige Bäume mit geheimnisvoll klingenden Namen wie z. B. die Berliner Lorbeer-Pappel, den Kalifornischen Bergmammutbaum und den Zoeschener Ahorn. Vertrauter erscheinen uns dabei die Silber-Weide und die Stiel-Eiche - sie alle prägen gemeinsam das schöne Bild des Burgparks mitten in Bad Vilbel.
Termine & Tickets
Preise: € 5,-
Anmeldung nötig im Kartenbüro Stadt Bad Vilbel (siehe unten "Tickets")