MEIN NAME IST BACH
CH/BRD 2004 – Regie: Dominique de Rivaz, mit Vadim Glowna, Jürgen Vogel, Detlev Buck u.a.
Jeder kennt Johann Sebastian Bach. Jeder kennt Friedrich II. von Preußen. Kaum einer weiß, dass sie sich begegnet sind .... Im Mai 1747 kommen der König der Musik und der König von Preußen für eine Woche zusammen. Zwei Welten prallen aufeinander. Ehrfurcht und Neid, Hoffnung und Enttäuschung entzünden ein Feuerwerk sprühender Kontrapunkte. Als Bach einen seiner Söhne in Potsdam besucht, wird er zum königlichen Hof zitiert, wo er den hochintelligenten und talentierten jungen Monarchen kennen lernt. Friedrich weiß die Genialität anderer zu schätzen, verabscheut es jedoch, von ihnen in den Schatten gestellt zu werden ...ein von Emotionen geprägter Kampf der Egos entbrennt.
In ihrem fesselnden Debütfilm zeichnet die schweizerische Regisseurin Dominique de Rivaz das Portrait zweier Ikonen der Weltgeschichte. Inspiriert von einer realen Begebenheit schildert sie die spannungsgeladene Begegnung zwischen einem Musiker und einem König, einem Vater und einem Sohn.
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Preise: 5,50 / erm. 4,50 €